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    Roadtrip zu prachtvollen protestantischen Barock-Kirchen im Lutherjahr 2017

    Auf markgräflichen Spuren durchs Fichtelgebirge

    Fichtelberg / München, 05. April 2016
    Kunst- und Kulturliebhaber, die zum Lutherjahr die Geschichte der Reformation nicht in Büchern studieren, sondern sie hautnah und in Farbe erleben wollen, reisen am besten mit dem Auto durch das landschaftlich reizvolle Fichtelgebirge. Dort treffen sie quasi am Wegesrand auf prächtige Markgrafenkirchen und entdecken damit wertvolle Zeugnisse protestantischer Bau- und Kirchenkunst. Ob auf eigene Faust unterwegs oder  mit Geschichts- und Heimatexperten - der Roadtrip wird zur Geschichtsstunde der besonderen Art. Allein in der Region Bayreuth / Kulmbach gibt es 50 Markgrafenkirchen: Gotteshäuser des protestantischen Barocks aus dem 18. Jahrhundert, die mit lichtdurchfluteten, reich verzierten Innenräumen wahre Raumkunstwerke darstellen und den Besucher in Erstaunen versetzen. In Kombination mit der malerischen Landschaft und der regionalen kulinarischen Vielfalt ist das Fichtelgebirge im 500. Jubiläumsjahr der Reformation das perfekte Reiseziel für genussfreudige Geschichts-, Kunst- und Kulturliebhaber.

    Kirchenhopping einmal anders - offene Kirchen und dazwischen Natur pur
    Unterwegs im Fichtelgebirge die schönsten Markgrafenkirchen buchstäblich erfahren: In Himmelkron, dem Zentrum der markgräflichen Barockkirchen im Fichtelgebirge, erkunden Urlauber das ehemalige Frauenkloster der Zisterzienser. Hier nimmt Kirchenführer Reinhard Stelzer geschichtsinteressierte Besucher mit auf eine spannende Reise durch die Jahrhunderte. Teilnehmer der Führung erfahren zum Beispiel, dass der italienische Hofarchitekt Antonio della Porta die gotische Stiftskirche zusammen mit seinem Landsmann, dem Stuckateur Bernardo Quadri, im Auftrag des Markgrafen Christian Ernst ab 1698 in eine der ersten Markgrafenkirchen umgewandelt hat. Auf der Route geht es für die Entdecker weiter durch die sanfte Hügellandschaft des Fichtelgebirges zur St. Jacobus Kirche in Weißenstadt und zur  St. Michael Kirche in Weidenberg. Allesamt "offene" protestantische Kirchen, die den Reisenden jederzeit herzlich zu einem Besuch einladen. In Bayreuth, der größten Stadt im Fichtelgebirge - bekannt als Welterbe- und Wagnerstadt mit dem markgräflichen Opernhaus, der Ermitage und dem Festspielhaus - begegnen die Urlauber einer Vielzahl architektonischer Kirchenschätze dieser Zeit: die Ordens- und Stiftskirche St. Georgen, die Spitalkirche und die Schlosskirche. Interessierte, die das Angebot "Atemberaubende Natur trifft protestantischen Barock - Auf markgräflichen Spuren durch das Fichtelgebirge" buchen, bekommen nicht nur einen Einblick in die Kirchen- und Kunstgeschichte, sondern lernen auch das Fichtelgebirge mit seinen kulinarischen Genüssen und Traditionen kennen. Das Angebot gibt es ab 225 Euro pro Person im Doppelzimmer in einem Fichtelgebirgsgasthof und beinhaltet vier Übernachtungen mit Frühstück und zusätzlich den Eintritt ins Fichtelgebirgsmuseum Wunsiedel und ins oberfränkische Bauernhofmuseum Kleinlosnitz sowie den Besuch der Baille-Maille-Lindenallee und des Stiftskirchenmuseums in Himmelkron.

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