• Tipps vom Testsieger für junge Weltenbummler

    Work & Travel, Au Pair oder Auslandssemester?

    München, 03. November 2016

    Obsternte in Neuseeland und anschließend mit dem Backpack durch den Inselstaat oder Studieren zwischen Las Ramblas und Strand in Barcelona – immer mehr junge Menschen machen sich zumindest für ein paar Monate auf ins Abenteuer Ausland. Die Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung) Birgit Dreyer weiß, welche Möglichkeiten die angehenden Globetrotter zur Gestaltung ihres Auslandsaufenthaltes haben und wo sie sich vorab informieren können. Richtig versichert sind sie dabei mit der ERV-Auslandkrankenversicherung für Studenten & Au Pairs, welche bei Stiftung Warentest als Testsieger ausgezeichnet wurde.

     „Tauschgeschäft“ Highschool-Jahr
    Tausche Heimat gegen Highschool-Erlebnis – die erste große Auslandserfahrung sammeln viele Jugendliche bei einem Schüleraustausch in englischsprachigen Ländern. Dort besuchen sie für ein Semester oder ein ganzes Jahr die Schule und wohnen bei einer Gastfamilie, mit der sie ihren Alltag bestreiten. „Wer im Teenager-Alter schon einen so langen Zeitraum alleine in Kanada, den USA oder Großbritannien unterwegs war, kehrt meistens mit fließenden Englischkenntnissen und einer großen Portion Selbständigkeit im Gepäck wieder zurück nach Hause“, weiß Dreyer. Hinzu kommen eine Offenheit für fremde Kulturen und oft Freundschaften, die ein ganzes Leben lang halten. „Am einfachsten gelingt ein Schüleraustausch mit bestehenden Partnern der Heimatschule oder über Organisationen“, so die ERV-Reiseexpertin.

    Au Pair – Zwischen Familie & Haushalt
    Wer sich für eine Auslandserfahrung als Au Pair entscheidet, erlebt nicht nur eine neue Kultur aus nächster Nähe, sondern übernimmt auch sehr viel Verantwortung. Gegen Kost, Logis und ein kleines Taschengeld leben die Helfer gemeinsam mit einer Familie, unterstützen bei Tätigkeiten im Haushalt und kümmern sich um den Nachwuchs. „Essentiell für angehende Au Pairs ist natürlich, dass man gerne mit Kindern arbeitet und mindestens 18 Jahre alt ist“, erzählt Dreyer. „Häufig müssen Au Pairs vor Antritt der Reise auch eine gewisse Anzahl an Stunden in der Kinderbetreuung vorweisen können.“ Für die Vermittlung von Gastfamilien gibt es professionelle Agenturen.

    Auslandssemester – Studienfach: Weltkunde
    Ob in einer kleinen persönlichen Universität in Italien oder an einem Campus mit mehreren tausend Studenten in São Paulo – für ein Auslandssemester haben Studenten viele Möglichkeiten. „Mittlerweile haben einige Studiengänge ein Semester an einer Partneruniversität fest im Programm und unterstützen bei der Kursauswahl und der Organisation des Semesters im Ausland“, weiß Dreyer. „Das hat den Vorteil, dass Kurse angerechnet werden können und sich der Planungsaufwand in Grenzen hält.“ Doch auch wenn ein Semester in der Ferne im normalen Studienplan nicht vorhergesehen ist: Diese Erfahrung wird zunehmend zum „Must have“ im Lebenslauf und lohnt sich dadurch nachhaltig. Personaler wissen schließlich, dass ein Auslandsaufenthalt neben wissenschaftlichem Austausch auch vertiefte Sprachkenntnisse, ein weltweites Netzwerk und Flexibilität mit sich bringt. Zur Finanzierung eines solchen Vorhabens können sich Studenten für ein Stipendium bewerben.

    Work & Travel rund um den Globus
    Ehrenamtliches Engagement in Namibia, Entwicklungshilfe in Kambodscha oder Jobben in der Gastronomie in Australien – wer Arbeit und Reisen verknüpfen möchte, hat eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten. „Interessierte sollten berücksichtigen, dass es in den meisten Ländern ein Höchstalter für die Beantragung eines Work & Travel-Visums gibt“, rät Dreyer. „So darf man in Australien und Neuseeland maximal 30 Jahre alt sein. In Japan ist es sogar nur bis 25 Jahre möglich.“ Grund hierfür ist, dass der interkulturelle Austausch junger Menschen gefördert werden soll. Die Kombination aus Arbeit und Reisen verbessert zudem das länderspezifische Know-How, die Fremdsprachenkenntnisse und auch das Durchhaltevermögen der Teilnehmer – schließlich können die Jobs durchaus eine Herausforderung sein.

    Mit dem Testsieger richtig versichert
    „Egal ob zum Jobben und Reisen oder für Schule und Studium – während eines längeren Auslandaufenthaltes sollte man für den Fall des Falles optimal versichert sein“, so die Reiseexpertin. Die ERV bietet ihren Kunden dafür die von Stiftung Warentest als Gewinner prämierte, speziell konzipierte Studenten & Au Pair Versicherung. Die Reisekranken-Versicherung schützt neben Studenten und Au Pairs auch Sprach- oder Austauschschüler, Teilnehmer an einem Work & Travel Programm, Praktikanten und Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst, die eine längere Zeit im Ausland verbringen. Sie kann unter www.erv.de
    abgeschlossen werden. Die ERV wurde 2016 von Stiftung Warentest in der Kategorie „junge Leute“ mit ihrem Tarif für Auslandskranken-Versicherungen Welt + USA/Kanada für Studenten und Au Pairs (ohne Selbstbeteiligung) zum Testsieger gewählt. Insgesamt wurden 67 Auslandsreise-Krankenversicherungen für lange Auslandsaufenthalte von Einzelpersonen geprüft.


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