Thema: Gesundheit
  • Mit mobilen Begleitern auf dem Weg zur Selbstfindung!

    Backpacker-Apps für alle Fälle

    München, 15. Oktober 2019

    Ob nach der Ausbildung, im Sabbatjahr oder zwischen einem Arbeitgeberwechsel – Backpacking ist längst nicht mehr nur eine günstige Form des Reisens für Studenten, sondern hat sich vielmehr zu einer neuen „Travel-Subkultur“ entwickelt. Auf der Suche nach sich selbst und neuen Erfahrungen, machen sich Reisende immer häufiger auch alleine auf den Weg in ferne Länder. Gerade Apps sind unterwegs oft nützliche Helfer, weiß Birgit Dreyer, die Reiseexpertin der ERGO Reiseversicherung (ERV).

    Zu Gast bei den Locals

    Für (fast) jede Situation gibt es mittlerweile die passende App und die mobilen Helfer sind fester Bestandteil der Backpackerausrüstung geworden: „Sei es nun um besondere Plätze zu finden, sich mit den Locals vor Ort zu verabreden oder für den Notfall gerüstet zu sein“, erklärt Birgit Dreyer. Gemäß dem Motto „Sharing is caring“ teilen Einheimische etwa ihre Wohnung, ihre Couch oder ihr Auto über Apps wie Airbnb, Couchsurfing und Drivy. Backpacker schonen so ihr Reisebudget und lernen gleichzeitig ortsansässige Leute oder auch das landestypische Essen kennen. Über Apps wie Feastly oder Eatwith treffen hungrige Weltenbummler auf lokale Hobbyköche, die ins eigene Wohnzimmer zum Abendessen einladen.

     

    Backpacker-Apps für alle Fälle

    Um sich in der Ferne zurecht zu finden, orientieren sich Reisende beispielsweise mit den offline Karten von maps.me in einer neuen Stadt und vegane Backpacker entdecken mit der Happy-Cow-App ihr nächstes Restaurant. Alle, die sich unterwegs Gesellschaft wünschen, lernen auf Travello, travel-friends oder Join my Trip Gleichgesinnte kennen, mit denen sie gemeinsam ihre Reiseroute fortsetzen. Besonders praktisch für weibliche Rucksacktouristen ist Tourlina, die erste Reisepartner-App nur für Frauen.

     

    Sicherheit für unterwegs

    „Aber auch für den Not- oder Krankheitsfall sollten die Reisenden gerüstet sein“, gibt die Expertin zu bedenken. „Mit der ERV travel & care App sind beispielsweise alle wichtigen Informationen zusammengefasst, sodass die Backpacker unterwegs nicht alleine dastehen.“ Zur Soforthilfe zeigt sie etwa Krankenhäuser, Apotheken und Polizeistationen in der Nähe an. Und für den Fall der Fälle ist in der Reisekrankenversicherung eine digitale Schadensmeldung möglich. Fotos von Rechnung, Befund & Co. können vor Ort einfach in der App hochgeladen werden. Ein Medikamenten-Übersetzer hilft Reisenden schnell herauszufinden wie ein Medikament und dessen Inhaltsstoff im Reiseland heißt. Sicher und vor Dieben geschützt sind Reisepass, Visum und Kreditkarten PIN im mobilen Dokumentensafe der App hinterlegt. Zusätzlich informieren standortbezogene Push-Nachrichten die Nutzer beispielsweise über Naturkatastrophen oder Terrorwarnungen. Die ERV travel & care App ist unter anderem ein Bestandteil der speziellen Backpacker-Versicherung, mit der junge Reisende bis zu 24 Monate abgesichert sind. Interessierte können die App auch 30 Tage lang kostenlos testen.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.ergo-reiseversicherung.de.

Backpacker-Apps für alle Fälle • Medien-Informationen

Inhalt erscheint in Kürze.

Backpacker-Apps für alle Fälle • Hintergrundtexte

Inhalt erscheint in Kürze.

Backpacker-Apps für alle Fälle • Story Lines

Inhalt erscheint in Kürze.

Backpacker-Apps für alle Fälle • Pressestimmen

Inhalt erscheint in Kürze.

Backpacker-Apps für alle Fälle • Bilder

Inhalt erscheint in Kürze.

Backpacker-Apps für alle Fälle • Multimedia

Inhalt erscheint in Kürze.