Thema: Service
  • Als frischgebackene Familie die Welt entdecken

    Die ERV-Tipps für Reisen in der Elternzeit

    München, 05. Dezember 2018

    Mit dem Baby um die Welt? Immer mehr Familien nutzen die Elternzeit, um länger auf Reisen zu gehen. Egal, ob mit dem Wohnmobil durch Skandinavien, im Ferienhaus in Frankreich oder gleich auf Weltreise – das gemeinsame Abenteuer gilt es gut vorzubereiten und zu planen. Birgit Dreyer, die Reiseexpertin der ERV (Europäische Reiseversicherung), weiß, worauf Mütter und Väter bei Reisen in der Elternzeit achten sollten und welche Ziele sich für den großen Familientrip anbieten.  

    Was gibt es zu bedenken?

    „Familien haben laut Gesetz pro Kind insgesamt Anspruch auf 14 Monate Elternzeit bei voller Unterstützung durch das Elterngeld. Unbezahlt haben beide Elternteile je Kind Anspruch auf bis zu 36 Monate,“ weiß Dreyer. Da sich die Elternzeit in Deutschland auch zeitlich überschneiden darf, nutzen viele frisch gebackene Mütter und Väter diese Zeit um gemeinsam länger am Stück zu verreisen. Wichtig ist, dass der Antrag auf Elternzeit dem Arbeitgeber mindestens sieben Wochen vor Start vorliegen muss. Natürlich gilt auch hier „je früher, desto besser“, denn so können Arbeitgeber und Arbeitnehmer rechtzeitig planen.

    Wo soll es hingehen?

    Mit einem Baby an Bord sollte die Wahl des Reiseziels gut durchdacht werden. Folgende Punkte gilt es bei der Entscheidung zu beachten:

    • Impfungen: Vorab die Impfempfehlung für die Destination checken und unnötige Impfungen zusätzlich zur Grundimmunisierung im Babyalter im Idealfall vermeiden.
    • Sicherheit: Auf Sicherheit im Reiseland in Bezug auf Kriminalität oder politische Unruhen achten.
    • Klima: Angenehme und gemäßigte Wetterbedingungen ersparen den Eltern vor Ort viel Stress und Quengelei, deshalb den Urlaub am besten zur empfohlenen Reisezeit planen.
    • Giftige Tiere & Krankheiten: Länder mit giftigen und gefährlichen Tieren sowie erhöhtem Infektionsrisiko besser meiden.
    • Medizin & Hygienestandards: Für den Notfall ein Urlaubsland mit einer guten medizinischen Infrastruktur wählen.
    • Anreise: Bei langer bzw. weiter Anreise genügend Zeit im Reiseland einplanen und flexibel bleiben, da manche Babys das Autofahren oder Fliegen nicht vertragen
    • Babyalter: Ab dem dritten / vierten Lebensmonat aufbrechen, wenn sich alle aufeinander eingestellt haben. Voraussetzung: das Baby ist gesund.

    „Sowohl Nah- als auch Ferndestinationen bieten sich für eine Reise während der Elternzeit an“, so die ERV-Expertin. Innerhalb Europas sind vor allem Norwegen, Frankreich, Spanien, Italien und Kroatien beliebt. „Familien, die es weiter in die Ferne zieht, bevorzugen meist die USA, Kanada, Australien oder Neuseeland,“ weiß Dreyer. Wer sich einen besonderen Traum erfüllen möchte, kombiniert seine Lieblingsziele in einer Weltreise.

    Wie geht es von A nach B?

    Fläschchen, Schnuller, Windeln, Wechselkleidung, Lätzchen, Spielzeug, Reiseapotheke und noch viel mehr: Urlaub mit Kind

    will gut vorbereitet sein und bedeutet Gepäck ohne Ende. Damit sind Rucksackreisen für Familien oft nicht die stressfreieste Variante. Auch Hotels sind nicht immer babytauglich und spezielle Kinderhotels sprengen häufig den Budgetrahmen. Die Lösung: Eine Reise mit dem Wohnmobil. Die Vorteile dabei sind viel Stauraum, alles Wichtige von Wasserkocher bis Kühlschrank ist mit dabei und es gibt genügend Platz zum Wickeln und Spielen. Dazu geht die Reise im Camper auch mit einer gewissen Flexibilität einher. Reiserouten können individuell und spontan geändert werden und für Pausen zum Stillen und Wickeln genügt ein einfacher Parkplatz. Noch dazu bieten sich viele Länder wie Norwegen oder Australien geradezu für eine Entdeckungsreise auf eigene Faust an. Wer es gerne etwas ruhiger hat, ist mit einem Ferienhaus gut bedient. So kann man das normale Familienleben mit kleinen Entdeckungstouren kombinieren.

    Gut abgesichert unterwegs?

    Für den Fall der Fälle sollten Familien ihre Reise unbedingt gut absichern. Beispielsweise mit dem RundumSorglos-Schutz der ERV. Dieser beinhaltet eine Reiserücktritts- (inklusive Reiseabbruch-), eine Reisegepäck- und ganz wichtig eine Reisekranken-Versicherung. Diese übernimmt die Kosten für stationäre und ambulante Heilbehandlungen sowie den Krankenrücktransport nach Hause. Das Paket kann für eine Reisedauer bis 90 Tage abgeschlossen werden. Mit ihrer „travel & care“ App gibt die ERV den Reisenden zusätzlich ein Stück Sicherheit an die Hand. Eltern bekommen darin – neben vielen anderen Funktionen –  Apotheken und Krankenhäuser vor Ort angezeigt. Auch ein Medikamentenübersetzer ist integriert. So sind Familien für ihre Reise in der Elternzeit bestens

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