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    Deutschlands größte Gästekarte überzeugt mit Erfolgen

    KönigsCard-Partnertreffen 2017 mit neuem Teilnehmerrekord

    Marktoberdorf/München, 16. Oktober 2017

    Gesteigerte Umsatzzahlen, eine weitere Partnerregion, und neue Erkenntnisse aus der Zukunftswerkstatt – die Geschäftsführung der KönigsCard Betriebs GmbH präsentierte bei den diesjährigen Partnertreffen Anfang Oktober gleich mehrere Erfolge. Dank der hohen Nachfrage von über 250 Teilnehmern fanden 2017 drei Termine bei verschiedenen Leistungsträgern der KönigsCard statt. Neben der Vorstellung zahlreicher Neuerungen nutzte Oliver Bernhart, der Geschäftsführer der KönigsCard Betriebs GmbH, die Plattform auch, um das komplexe System und seine Funktionsweise zu erläutern.

    Positive Bilanzen und innovative Zukunftswerkstatt
    Jedes Jahr lädt das Team der KönigsCard alle Gastgeber, Leistungsträger und Tourist Informationen zum gemeinsamen Partnertreffen ein. Veranstaltungsort ist dabei immer ein KönigsCard-Leistungsanbieter. 2017 trafen sich die Teilnehmer am 5. Oktober im Reptilienhaus Oberammergau und am 9. Oktober im Schongauer Märchenwald und Tierpark sowie am 10. Oktober in Ludwigs Festspielhaus in Füssen. Mit einem überaus positiven Jahresumsatz von 2,75 Millionen Euro im Jahr 2016 konnte der Umsatz erneut im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Darüber hinaus ist die Ausschüttungsquote der KönigsCard nach wie vor eine der höchsten aller Kartensysteme im deutschsprachigen Raum. Auch eine durchgeführte Online-Zufriedenheitsumfrage unter allen KönigsCard-Partnern brachte äußerst erfreuliche Resultate, wie beispielsweise eine hohe Zufriedenheit in allen Bereichen unter den Gästen und Partnern. Basierend auf diesen Ergebnissen und den Analysen der TAO Beratungs- und Management GmbH erarbeitete das KönigsCard-Team im Laufe des Jahres zusammen mit verschiedenen Arbeitsgruppen einen umfangreichen Maßnahmenkatalog in der Zukunftswerkstatt. Wichtige Punkte werden hierzu künftig die Neuausrichtung des Marketings, die Optimierung der technischen Basis sowie Maßnahmen zur Qualitätssicherung sein.

    „Wir freuen uns sehr mit so vielen engagierten Partnern die KönigsCard weiter voranzutreiben und gemeinsam die Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder kritische Stimmen, mit denen wir uns auseinandersetzen müssen – aber auch wollen. Bei einem so komplexen Produkt, wie der KönigsCard, ist eine transparente Kommunikation sehr wichtig“, erklärt Bernhart.

    KönigsCard Betriebs GmbH ist ein eigenständiges Unternehmen
    Als Tochtergesellschaft der Allgäu/Tirol – Vitales Land EWIV ist die KönigsCard Betriebs GmbH ein eigenständiges Unternehmen und losgelöst vom Landratsamt Ostallgäu. Das heißt, es wird eine entsprechende Büromiete an das Landratsamt entrichtet und auch für die Nutzung des technischen Systems zahlt die KönigsCard Betriebs GmbH ihren Beitrag an die Allgäu/Tirol – Vitales Land EWIV. Die gesamten Umsatzerlöse setzen sich aus den bezahlten Marketingumlagen der KönigsCard-Gastgeber zusammen. Von diesen Gesamteinnahmen werden die Gesamtbetriebskosten, also Kosten für Personal, Gästekarten, technische Systemnutzung, Marketing, Miete, Karten und weitere Betriebskosten abgezogen. Im Vergleich zu anderen Gästekartensystemen zählen die Betriebskosten der KönigsCard laut Expertenangaben zu den Niedrigsten. „Der verbleibende Restbetrag nach Abzug der Gesamtbetriebskosten wird zu 100 Prozent an die Leistungspartner ausgeschüttet“, erklärt Bernhart. „Das heißt, die KönigsCard Betriebs GmbH agiert nicht gewinnorientiert.“

    Die Partnerschaft basiert auf Freiwilligkeit
    Jedem Gastgeber der beteiligten Regionen steht es frei, individuell für sich zu entscheiden, ob er sich an der KönigsCard beteiligen möchte. Teilnehmende Gastgeber bezahlen bei Vertragsschluss pro Gast und pro Nacht einen festgesetzten Umlagenbeitrag an die KönigsCard GmbH. Dieser konnte über die gesamten Betriebsjahre hinweg auf einem konstant niedrigen Niveau gehalten werden. „An einer Beteiligung interessierte Leistungsträger erhalten zunächst eine Bewertungszahl die nach einem einheitlichen Schema ermittelt wird“, so Bernhart. Anhand dieser entscheidet sich, welchen Betrag der jeweilige Leistungsträger pro Nutzung erhält. Im Anschluss erfolgt eine Schätzung über die voraussichtliche Höhe der Ausschüttung. Erst dann kommt es, bei bestehendem Interesse seitens des Leistungsträgers, zu einer Vertragsunterzeichnung. Durch die Aushändigung einer Auflistung aller Bewertungszahlen an die Leistungspartner, können diese völlig transparent nachvollziehen, welche Partner welchen Anteil der Ausschüttungen erhalten.

    KönigsCard – eine Ergänzung des touristischen Angebots
    Innerhalb der teilnehmenden Regionen machen die KönigsCard-Gäste rund 16 Prozent des gesamttouristischen Übernachtungsaufkommens aus. Neben den Einnahmen durch die KönigsCard, die einen zusätzlichen Deckungsbeitrag für die Leistungspartner darstellen, profitieren die Leistungspartner von Mehrfachnutzungen und weiteren Umsätzen, wie beispielsweise im gastronomischen Bereich oder mit angeschlossenen Souvenirshops. Darüber hinaus wirkt sich die KönigsCard auch positiv auf den Einzelhandel, die Gastronomie, die Dienstleistungsgewerbe und die Gastgeber selbst aus, da der Gast das gesparte Geld an anderer Stelle ausgibt.

    Nähere Informationen zur KönigsCard gibt es telefonisch unter +49-(0) 8342 911-331 sowie auf www.koenigscard.com.

    Bilder zum Download, Hintergrundinformationen und zusätzliche Pressetexte sind zukünftig im Online Media-Center unter www.piroth-kommunikation.com oder auf Anfrage an media@piroth-kommunikation.com zu finden.

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