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    Broschüre zum 250. Geburtstag des Naturforschers

    Mit Alexander von Humboldt durchs Fichtelgebirge

    Fichtelberg/München, 12. März 2019

    Am 14. September 2019 feiert Alexander von Humboldt seinen 250. Geburtstag. Der weltweit bekannte Universalgelehrte machte auch Station im Fichtelgebirge, wo er maßgeblich an der positiven Entwicklung des Bergbaus beteiligt war. In der gesamten Region steht daher im Humboldt-Jubiläumsjahr alles in seinem Zeichen. Eine von der Tourismuszentrale Fichtelgebirge eigens kreierte Broschüre gibt Auskunft darüber, wo die Spuren des Naturforschers auch heute noch verfolgt werden können.

    Bereits im Sommer 1792 besichtigte Alexander von Humboldt Bergwerke und Hütten in Bayreuth und Ansbach und bekam als Oberbergmeister den Auftrag zur Sanierung des Bergbaus im Fichtelgebirge. Einige der Bergwerke können noch heute befahren werden. Diese und weitere besuchbare Schauplätze, die das Wirken Humboldts dokumentieren, finden sich in der Broschüre „250 Jahre – Alexander von Humboldt im Fichtelgebirge“:

    Alexander-von-Humboldt-Museumspark

    Bis Herbst 2019 entsteht am Schloss Goldkronach der rund 10.000 Quadratmeter große Alexander-von-Humboldt-Museumspark, der das Leben und Wirken des weltbekannten Wissenschaftlers erlebbar macht. Geplant sind verschiedene Vegetationszonen wie offenes Grasland oder Urwald, ein Steilhang mit unterschiedlichen Gesteinsbrocken, ein Vulkankrater mit Lavarutsche und eine Wasserfläche, die den blauen Ozean simuliert. Zudem wird es einen Geräusche- und einen Hindernispfad sowie verschiedene Mitmachbeete geben.

    Als preußischer Bergbeamter war Alexander von Humboldt in den Jahren 1792 und 1793 bis 1796 in Goldkronach und im gesamten Bergbaurevier der Region unterwegs. Hier lohnt sich ein Besuch des Goldbergbaumuseums. Zu Ehren des Naturforschers wurde der Humboldtweg ausgearbeitet und angelegt: 38 Tafeln entlang des Lehrpfads markieren die einzelnen Bergbaustätten und führen durch den historisch wichtigsten Teil des Goldkronacher Goldbergbaugebiets – darunter der Besucherstollen Schmutzler Zeche und der auf 200 Meter befahrbare Stollen Mittlerer Name Gottes.

    St. Georg Stollen und Alexander-von-Humboldt-Weg in Arzberg

    Alexander von Humboldt war einige Jahre als Oberbergmeister in Arzberg tätig. Dort befindet sich der St. Georg Stollen, der 1722 angelegt wurde und als Transport- und Entwässerungsstollen der Arzberger Bergwerke diente. Der Alexander-von-Humboldt-Weg führt durch das Naturschutzgebiet G’steinigt. Stationen sind unter anderem das ehemalige Wohnhaus des Naturforschers sowie die Zeche Kleiner Johannes – eine Naturparkinfostelle, die anhand der verbliebenen Gebäude und Gerätschaften, wie dem rekonstruierten Fördergerüst, die Geschichte des lokalen Bergbaus erklärt.

    Die neue Broschüre „250 Jahre – Alexander von Humboldt im Fichtelgebirge“ kann unter folgendem Link bestellt werden https://www.tz-fichtelgebirge.de/de/service/prospektbestellung.html und ist auch zum Download verfügbar: www.fichtelgebirge.bayern.

    Humboldt-Veranstaltungen und -Spezialitäten

    Zum 250. Geburtstag des Weltwissenschaftlers organisiert das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach das gesamte Jahr über zahlreiche themenspezifische Veranstaltungen, Konzerte, Vorträge, Theateraufführungen, Filmvorführungen und Lesungen. Unter dem Motto „Humboldt mit allen Sinnen genießen“ wird unter anderem im Schlosspark Goldkronach am 23. Juni ein fränkisches Genussfest gefeiert. Hier stehen Köstlichkeiten wie der Humboldt-Trunk (ein dunkles Exportbier), das Humboldt-Seufzerla (eine Rauchwurst mit Gewürzen aus Ländern, in die Humboldt gerne reiste) und das Humboldt-Laabla (ein Brötchen aus alten Getreidesorten) auf der Speisekarte. Eine Übersicht über die Veranstaltungen gibt es unter https://www.tz-fichtelgebirge.de/de/kultur/alexander-von-humboldt/alexander-von-humboldt.html.

    Mit der Pauschale „‚Die größte Entdeckung meines Lebens!‘ – Mit Alexander von Humboldt durch das Fichtelgebirge“ erhalten Gäste ab 399 Euro pro Person im Doppelzimmer fünf Übernachtungen mit Frühstück, diverse Eintritte und reichhaltige Informationen zum Wirken des Universalgelehrten im Fichtelgebirge.

    Weitere Informationen gibt es bei der Tourismuszentrale Fichtelgebirge e.V. unter +49 (0) 9272-96903-0 oder auf www.fichtelgebirge.bayern. Weitere News, Bilder und Videos auf Facebook, Instagram und Twitter.

    Bilder zum Download, Hintergrundinformationen und zusätzliche Pressetexte im Online Media-Center unter www.piroth-kommunikation.com.

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